Polyvagal Akademie

Stephen W. Porges, Ph.D. ist mehrfach ausgezeichneter Wissenschaftler an der Indiana University, wo er der Gründungsdirektor des ‚Traumatic Stress Research Consortium‘ des Kinsey Instituts ist. Er ist Professor für Psychiatrie an der Universität von North Carolina at Chapel Hill und emeritierter Professor an der Universität von Illinois, Chicago und der Universität von Maryland. Er war Präsident der ‚Society for Psychophysiological Research‘ und der ‚Federation of Associations in Behavioral & Brain Sciences‘ und ist ehemaliger Empfänger eines National Institute of Mental Health Research Scientist Development Award. Er hat mehr als 400 begutachtete Artikel in verschiedenen Disziplinen veröffentlicht, darunter Anästhesiologie, Biomedizintechnik, Intensivmedizin, Ergonomie, Bewegungsphysiologie, Gerontologie, Neurologie, Neurowissenschaften, Geburtshilfe, Pädiatrie, Psychiatrie, Psychologie, Psychometrie, Weltraummedizin und Drogenmissbrauch. 1994 stellte er die Polyvagal-Theorie vor, eine Theorie, die die Evolution des autonomen Nervensystems von Säugetieren mit sozialem Verhalten verbindet und die Bedeutung des physiologischen Zustands beim Ausdruck von Verhaltensproblemen und psychiatrischen Störungen beschreibt.

Stephen W. Porges, Ph.D. ist mehrfach ausgezeichneter Wissenschaftler an der Indiana University, wo er der Gründungsdirektor des ‚Traumatic Stress Research Consortium‘ des Kinsey Instituts ist. Er ist Professor für Psychiatrie an der Universität von North Carolina at Chapel Hill und emeritierter Professor an der Universität von Illinois, Chicago und der Universität von Maryland. Er war Präsident der ‚Society for Psychophysiological Research‘ und der ‚Federation of Associations in Behavioral & Brain Sciences‘ und ist ehemaliger Empfänger eines National Institute of Mental Health Research Scientist Development Award. Er hat mehr als 400 begutachtete Artikel in verschiedenen Disziplinen veröffentlicht, darunter Anästhesiologie, Biomedizintechnik, Intensivmedizin, Ergonomie, Bewegungsphysiologie, Gerontologie, Neurologie, Neurowissenschaften, Geburtshilfe, Pädiatrie, Psychiatrie, Psychologie, Psychometrie, Weltraummedizin und Drogenmissbrauch. 1994 stellte er die Polyvagal-Theorie vor, eine Theorie, die die Evolution des autonomen Nervensystems von Säugetieren mit sozialem Verhalten verbindet und die Bedeutung des physiologischen Zustands beim Ausdruck von Verhaltensproblemen und psychiatrischen Störungen beschreibt.

Dr. Raja Selvam ist zugelassener klinischer Psychologe aus Kalifornien, ein leitender Ausbilder in Dr. Peter Levines professionellen Trauma-Trainingsprogrammen für Somatic Experiencing (SE) und der Entwickler der Integralen Somatischen Psychologie (ISP), einem therapeutischen Ansatz, der auf den aktuellen wissenschaftlichen Paradigmen der verkörperten Kognition, Emotion und des Verhaltens in der kognitiven Psychologie und der kognitiven und affektiven Neurowissenschaft sowie auf mehreren westlichen und östlichen psychologischen, somatischen, energetischen und spirituellen Ansätzen beruht. Dr. Selvam hat in mehr als zwanzig Ländern Nord- und Südamerikas, Europas, Afrikas, Asiens, des Nahen und Fernen Ostens gelehrt. Dr. Selvam arbeitete von 2005 bis 2006 mit Tsunami-Überlebenden und ihren Therapeuten in Indien und von 2012 bis 2014 mit Überlebenden von Krieg, Gewalt, Verlust und Vertreibung in Sri Lanka und ihren Therapeuten, nachdem der 30-jährige Bürgerkrieg dort beendet war. Dr. Selvam ist Autor mehrerer wissenschaftlicher Artikel und eines kürzlich erschienenen Buches "The practice of embodying emotions": Ein Leitfaden zur Verbesserung kognitiver, emotionaler und verhaltensbezogener Ergebnisse.